Über Uns

Carlo Markus
Geschäftsführender Vorstand

Nach § 26ff BGB vertrete ich den Verein nach außen hin.
Ich habe eine abgeschlossene handwerkliche Berufsausbildung, sowie zwei Hochschulstudien absolviert.

Dadurch fällt es mir leichter Projekte zu initiieren, Sponsoren für unsere Arbeit zu finden und den Verein nach außen hin darzustellen und bekannt zu machen.
Nach Beendigung meines letzten Studiums bin ich in der offenen Jugendarbeit und der außerschulischen Bildung auf St.- Pauli tätig.

Mehmet-Ali Kosar
1.Vorsitzender

Diesen Verein haben wir 1987 auf St.-Pauli gegründet ( einer musste es ja tun ), um die reale Lebenssituation von Jugendlichen ohne Schulabschluss zu verbessern.
Wir führen junge Leute in unseren
Werkstätten an Arbeit und Ausbildung im Handwerk heran.
Dieses geschieht in Kooperation mit Beschäftigungs-und Bildungsträgern, Schulen ,
Handwerkskammern der lokalen Wirtschaft und der Freien und Hansestadt Hamburg.
Einzelne Projekte werden nach Bedarf von großen Firmen und der EU gesponsert.
Die meisten der Vereinsmitglieder sind von Anfang an dabei .

Hasan Yilmaz
2.Vorsitzender

Als Gründungsmitglied gehöre ich dem Fördererkreis Hübener-Haus e.v. seit 1986 an.

Seit dieser Zeit bin ich im Vorstand ehrenamtlich tätig und betreue gemeinsam mit dem Geschäftsführer den Werkstatt- Bereich und halte Kontakt mit dem im Stadtteil vorhandenen Schulen und anderen Organisationen.

In diesem Bereich vermitteln wir Praktika und geben Hilfe bei der Suche nach Arbeit und Ausbildung.
Gute Kontakte zu Handwerksbetrieben, Gewerbetreibenden und Behörden innerhalb Hamburgs sind die Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit.
Im Rahmen der Jugendgerichtshilfe gibt es enge Kontakte zu Jugendrichtern und Jugendstrafkammern der Gerichte.
Gemeinsame Projekte mit verschiedenen Trägern von Jugend- und Sozialarbeit zum Thema Berufsorientierung gehören zu meinem Verantwortungsbereich.

Gülcen Bigün
Finanzvorstand

Meine oberste Aufgabe im Verein besteht darin, die Finanzen im Blick zu haben und streng darauf zu achten, dass nicht mehr Geld ausgegeben wird als an Einnahmen vorhanden ist.
Als Dipl. Soz.- Pädagogin fällt mir diese Aufgabe nicht immer leicht, da immer mehr getan werden könnte als real finanzierbar ist.
Bisher ist mir dieser „Spagat“ aber ganz gut gelungen, sagen zumindest die Mitglieder und der restliche Vorstand des Vereins.